Ich Grüße den Schattenrat und seine Diener!
Mein Name ist Annika und ich bin 22 Jahre alt.Ich mache zur zeit eine Ausbildung zur Erzieherin und spiele neben meinem SWTOR Hobby gerne Badminton oder gehe schiwmmen.
Ich bin seit ca 2 Monaten auf Vanjervalis Chain und würde gerne eurer Gilde beitreten.
Ich spiele gerne RP,PVP und PVE und habe einen Char auf der Maximalstufe.
Der Name meines Mains ist Nemeriya und sie ist eine dunkle Sith-Hexerin.
Durch RP habe ich von eurer Gilde erfahren.Dazu gleich mehr.
Ich bin öfters online ( meistens ab 14.00-15.00) und würde mich gerne positiv in eure Gilde einbringen.
Ingame bin ich unter dem Char Sophiya ( Rep. Seite) oder Nemeriya ( Imp Seite) anzutreffen. Meistens gegen Nachmittag.
nun zu meiner Char Geschichte.
Sophiya wurde Sieben Monate nach ihrer Geburt entdeckt. Ihre Eltern schickten sie nach Tython und sie wuchs dort im Schutze des Jedi Tempels auf. Mit Zwölf wurde sie Padawan eines Meisters und begann ihre Ausbildung zum Jedi. Sie musste Fünf Prüfungen bestehen.
Die erste war die Prüfung der Einsicht.
Realität und Illusion zu unterscheiden, darauf kam es an. Sophiya dachte immer jede Spezies dieser Galaxie würde dies so oder so mit Leichtigkeit können.
Die Prüfung zeigte ihr jedoch, das es schwerer war, als es sich anhörte. Doch Sie blieb stark, befreite ihren Geist und erkannte worauf es ankam.
Die Zweite Prüfung, die Prüfung des Fleisches lehrte sie körperlich sowie emotionale Schmerzen stand zu halten und Extremen wie Hunger, Hitze oder Kälte zu widerstehen. Wenn Sophiya heute darauf zurück blickte, wurde ihr klar das sie während dieser Zeit, dem Wahnsinn sehr nahe war. Doch zum Schluss war sie sehr erstaunt, was ihr Körper alles aushalten konnte.
Die Prüfung des Geistes. An diese erinnerte sie sich noch genau. Meditieren, Meditieren, Meditieren. Das war das einzige was sie tuen musste in dieser Prüfung. Ihr Meister sagte immer, sie solle durch die Meditation ihre inneren Kämpfe gewinnen. Um ehrlich zu sein weis sie bis heute nicht, was dies zu bedeuten hatte.
Die Vierte Prüfung, die Prüfung des Mutes war entscheidend für ihren weiteren Lebensweg. Hier entschied sich ob sie sich weiterhin Padawan und Anwärter auf den Titel Ritter der Republik nennen durfte. Dem Tod ins Auge zu sehen und ihn bezwingen, oder davon zu laufen. Das waren die einzigen Optionen die es gab.
Sophiya bestand auch diese Aufgabe und blickte voller Zuversicht der letzten Prüfung entgegen.
Die Prüfung des Könnens. Ein wahrer Jedi musste zeigen, das Wissen und gelernte und selbstverständlich auch sein eigenes Können in verschiedenen Situationen, selbst unter Druck anwenden zu können. Sophiya bestand die letzte Prüfung und vollendete somit ihre Ausbildung zum Jedi.
Es war immer ihr Wunsch gewesen ein Ritter zu werden und die Republik zu beschützen. Sie liebte die Republik und den Orden und hätte alles für sie gegeben, selbst ihr Leben. Nun war es endlich so weit. Sie war eine Jedi und konnte der Republik helfen die Demokratie zu wahren und die Freiheit der Galaxie zu sichern.
Vor allem zu diesem Zeitpunkt empfand sie dies für das wichtigste überhaupt. Denn die größte Bedrohung dieser Galaxie war zurück gekehrt. Das Sith Imperium und seine Zahlreichen Anhänger und Verbündete.
Viele Jahre vergingen, sie schützte die Schwachen und Hilfebedürftigen, erfüllte viele wichtige Aufträge und stand voll und ganz hinter der Republik und dem Orden.Ihr Jedimeister verließ sie nach einiger Zeit. Er gab sein Leben bei dem versuch einige Jedi aus der Gefangenschaft eines Sith Lords zu befreien. Sie spürte seinen tot, trauerte um ihn, doch ihr Leben ging weiter. Eines Tages wurde sie mit einigen anderen Jedi nach Tatooine geschickt um eine wichtige Operation des Imperiums zu Sabotieren ...
Tatooine. Eigentlich ein unbedeutender Planet. Für die Republik so wie für das Sith Imperium. Am äußersten Rande dieser Galaxis im Arkanis Sektor gelegen, der die Sonnen Tatoo I wie Tatoo II umkreiste und dabei langsam ausgedörrt wurde. Wüstenplanet - Dieser Name traf es sehr genau, denn mehr als Wüste gab es auf diesem Planeten nicht zu sehen. Selbst in den Bewohnten Teilen dieses Planeten, reichte der heiße Sand so weit das Auge reichte.
Sie näherten sich der Stelle auf der die Sabotage stattfinden sollte. Sophiya erinnerte sich noch genau daran. Die sengende Hitze, der Staub, Dreck und Sand der an ihrer Kleidung klebte. Sechs Jedis voran und hinter ihr die schweren und doch leisen Schritte der Soldaten. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, wie sie mit ihren Gefährten durch diese nicht endenden wollende Wüste stapften. Doch die Macht war mit ihnen und ließ sie immer weiter gehen, ohne vor Erschöpfung umzufallen. Sie fanden schließlich die Stelle, doch sie gerieten in einen Hinterhalt und wurden von einer Armee aus imperialen Soldaten überwältigt. Viele Jedis starben, Sophiya wurde schwer verletzt. Sie sah wie einige Jedi davon rannten doch sie konnte sich erst zu spät bemerkbar machen und sie sahen nicht das Sophiya noch lebte.
Sie ließen sie zum sterben zurück.Sophiya, am Boden liegend, versuchte zu verstehen warum sie die Flucht ergriffen. Sie dachte immer das jeder von ihnen nach dem Kodex der Jedi leben würde und das es keinen Tot gab, nur die Macht. Sie verstand nicht warum die Jedi ihre Umgebung nicht nach Überlebenden absuchten und sie einfach zurückließen. Die Imperialen Soldaten sahen das Sophiya noch lebte. Sie umzingelten sie und richteten ihre Waffen auf sie. Die Finger am Abzug und jederzeit bereit ihr ein Ende zu bereiten.
Sie erwartete bereits ihr Schicksal und begann zu Meditieren. Nach einigen Minuten spürte sie, wie sich eine Quelle großer dunkler Macht näherte. Sie konzentrierte sich trotzdem weiter auf ihre Meditation und bemerkte den dunklen Lord erst als er sich über sie beugte und sie anlächelte. Sie hörte ein Wort. Leise gesprochen, schon fast flüsternd, jedoch so klar als würde es jemand direkt neben ihr ins Ohr flüstern. So klar und hell und doch so dunkel und finster, in einem starken Befehlston.
Sofort zogen sich die um sie herum versammelten imperialen zurück. Er trug eine dunkle Robe mit lila Streifen, seine Kapuze tief in sein Gesicht gezogen. Von ihm ging diese starke, dunkle Präsenz aus, die Sophiya spürte und erschaudern lies. Anmutig schon fast überheblich und arrogant stand er vor ihr und sagte das in ihr verborgene Kräfte liegen würden und das die Macht stark in ihr sei. Er bot ihr eine zweite Chance an, ein neues Leben. Doch Sophiya lehnte ab. Sie hatte Jahre lang treu der Republik gedient und würde sich niemals ihren Feinden anschließen. Der Tot war ihr lieber. Der dunkle Lord tat nichts dergleichen. Er befahl seinen Soldaten sie mit auf eine imperiale Station zu nehmen und ihre Wunden zu Verbinden nur um ihr anschließend noch mehr Schmerzen zuzufügen. Der dunkle Lord,
sein Name war Satirr, verhörte sie tagelang, folterte und quälte sie mit der Kraft der dunklen Seite. Zuerst war sie standhaft, doch in ihrem Kopf hinterfragte sie alles, was sie bisher getan hatte.
War es der richtige Weg gewesen der Republik beizutreten und sich dem Orden anzuschließen? War es die Republik Wert für sie solche Qualen auf sich zu nehmen? hätten die anderen Jedi denselben Schmerz über sich ergehen lassen? Sie erinnerte sich daran das einige Jedi flohen. Mit der Zeit und der Verzweiflung nistete sich die Überzeugung in ihrem Kopf ein. Die Überzeugung absichtlich zurückgelassen worden zu sein.
Die Qualen hörten nicht auf. Es fiel ihr von Tag zu Tag schwerer ihre Gefühle unter Kontrolle zu behalten.
Ihr Hass wuchs, sie wollte diesen dunklen Lord töten doch sie wusste das sie es niemals schaffen würde. Tage und Wochen vergingen. Schließlich offenbarte er ihre wahre Natur. Sie gab auf und wurde von der Macht der dunklen Seite überwältigt und gab sich ihr ganz hin. Sie ließ ihre Gefühle zu und spürte wie gut es sich anfühlte frei zu sein. Sie erkannte nun die Lügen der Jedi. Es gab keinen Frieden in dieser Galaxis, nur die stärksten überlebten. Lord Satirr bildete sie zu einem dunklen Lord aus und brachte ihr alles bei was sie wissen musste.
Nach einigen Monaten wurde sie wieder in die Republik eingeschleust um den Rat auszuspionieren und unsichere Jedi auf die dunkle Seite zu ziehen. Damit die Republik keinen Verdacht schöpfte sagte sie das sie sich nach dem Hinterhalt schwer verletzt in eine Stadt auf Tatooine zurückgezogen hatte um sich dort von ihren Verletzungen zu erholen. Sie manipulierte einige der Stadtbewohner mit der Macht und redete ihnen ein das sie wirklich dort gewesen war.Es war leicht für sie, sich wieder in die Republik zu integrieren, da sie eine Meisterin der Täuschung war. Sophiya dankte ihrem neuen Meister dafür das er ihr Leben verschont hatte
und ihr eine zweite Chance gab. Nun war sie sich sicher, sie stand auf der richtigen Seite und würde sich niemals von der Dunkelheit abwenden den sie wusste nun was das wichtigste in der Galaxis war. Macht. Und an Macht würde sie nur durch die dunkle Seite kommen. Sie führte alle Befehle ihres Meisters aus und zog viele Jedi auf ihre Seite.
Nach einigen Monaten traf sie auf Sinic und spürte großes Potenzial in ihm. Sie lockte ihn nach Alderaan um ihn dort von der dunklen Seite zu überzeugen
doch es verlief anders als sie geplant hatte. Er erzählte ihr das er kurz davor war den Titel ''Lord'' sein eigen nennen zu dürfen und das er bereits auf ihrer Seite stand und dem Imperium diente. Er erwähnte die dunkle Republik und das sie ähnliche Ziele verfolgten wie Sophiya, die Zerstörung der Republik von innen heraus. Sie entschied sich dafür Kontakt mit dem Schattenrat aufzunehmen um sich ihnen anzuschließen.
ich würde mich freuen wenn ihr mich nehmen würdet
Annika
